Es ist ohne Zweifel eines der einzigartigsten Plätze des Planeten. Timanfaya ist ein großes Lavameer, übersät mit Vulkankegeln, die bei der Eruption zwischen 1730 – 1736 entstanden sind. Sechs Jahre lang dauerten die Vulkanausbrüche und formten diese spektakuläre Mondlandschaft, die dann zum Nationalpark ernannt wurde. Hier befindet sich das Restaurant El Diablo ( der Teufel), ein Kunstwerk von Cesar Manrique.
Dieser Ort sollte unbedingt besucht werden, auch um die kanarischen Spezialitäten und das Fleisch, das über der Hitze des Vulkans zubereitet wird, zu probieren. Daneben können Sie kleine Geysire aus heißem Dampf betrachten und die Hitze spüren, die in nur wenigen Metern Tiefe noch 200 Grad betragen. Wenn man von der Ortschaft Yaiza zum Nationalpark fahren, kommen Sie vorher zu den Kamelen, auf denen Sie einen kleinen Rundritt machen können.
Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 18:00 Uhr (Letzter Rundritt um 18.00 Uhr)Inmitten der Lavafelder von La Corona, an der Nordostküste von Lanzarote gegenüber von Jameos del Agua , befindet sich diese Lavaröhre, die zu dem Tunnel de Atlantida gehört und eine der größte ihrer Art auf der Welt ist.
Die Cueva de los Verdes entstand durch die ausströmende Lava des Vulkans La Corona vor 3000 Jahren.
Die Höhle wurde von den Einheimischen benutzt, um sich vor den Piratenangriffen zu schützen, die auf die Insel kamen, um die Leute zu Sklaven zu machen. Der Besuch der Höhle dauert ungefähr 1 Stunde und wird von einem Reiseführer begleitet, der die wichtigsten Einzelheiten erklärt.
Im Inneren der Höhle befindet sich ein Konzertsaal, wo eindrucksvolle Konzerte stattfinden, da die Höhle über eine besondere Akustik verfügt.
Öffnungszeiten: 10:00 bis 19:00 Uhr
Empfohlene Zeit im Sommer zwischen: 14:00 bis 18:00 Uhr
Tel: 928 84 84 84.
Eintritt: 8 €.
Jameos ist ein alter einheimischer Name und beschreibt den Hohlraum, der sich bildet, wenn das Dach einer Vulkangrotte einstürzt, was oft durch den Druck von Gasen passieren kann.
Die Jameo del Agua gehört zur gleichen Vulkanröhre wie auch La Cuerva de los Verdes. In ihrem Inneren gibt es einen See, der aus Salzwasser besteht, weil er vom Meer gespeist wird und in dem eine besondere, einheimische Spezies lebt, der blinde Krebs, eine wahres Juwel der Zoologie. Es sind winzige weiße Krebse, Herkunft unbekannt, und die das Symbol von Cesar Manrique für die Kunst- Kultur und Tourismus Zentren sind. Es war die erste Einrichtung von Cesar Manrique im Jahre 1966.
In Jameos del Agua gibt es auch einen Konzertsaal, in dem 600 Personen Platz finden und in dem eine hervorragende Akustik ist. Das Haus der Vulkane, das Ende der 80er Jahre entstand und mitten in der Jameos del Agua ist, ist ein interaktiver Raum, in dem man das vulkanische Phänomen von Lanzarote kennen lernen kann.
Es gibt auch ein Restaurant, das nur abends geöffnet ist und dieses Erlebnis komplett macht.
Öffnungszeiten: Täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr
Nach 19:30 bis 02:00 Uhr (Dienstags, Freitags und Samstags) finden Folkloreveranstaltungen statt.
Empfohlene Zeit im Sommer: 0.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 18.45 Uhr
Restaurant: 19.00 bis 23.30 Uhr Bar: tagsüber von 10.00 bis 18.30 Uhr
und nachts von 19.00 bis 02.00 Uhr
Tel: 928 84 80 20 Restaurant: 928 84 80 24
Eintritt: Tag: 8 €, Nachts: 9 €.
Die Meeresenge zwischen Lanzarote und La Graciosa sieht aus wie ein breiter Fluss, auf den man einen wunderschönen Blick vom Gipfel des Risco de Famara hat. Es liegt im Norden der Insel, neben dem kleinen Dorf Ye. Außerdem kann man auch die kleinen Felseninseln sehen, die zum Archipel Chinijo gehören.
An einem strategischen Punkt des Gipfels liegt Mirador del Rio, es ist ein weiteres Meisterwerk des Künstlers Cesar Manrique und wurde im Jahre 1973 erbaut. Die Konstruktion war eine schwierige Aufgabe, da der Felsen des Gipfels abgetragen werden musste, um eine optische Wirkung zu schaffen aber gleichzeitig durfte es keinen Einfluss auf die Landschaft haben. Der Mirador wurde in Form eines Halbkreises und nur aus Steinen gebaut. Wenn Sie auf den Balkon des Miradors gehen, wird sich Ihnen ein unvergesslicher Anblick bieten.
La Graciosa ist die einzige Insel des Archipels, der bewohnt ist, auf ihr leben 600 Personen, die hauptsächlich vom Fischfang leben. Man gelangt mit einem Schiff vom Hafen von Orzola nach La Graciosa. Hinter La Graciosa liegen die Inseln Montaña Clara und el Roque del Oeste und noch weiter hinten befindet sich La Alegranza, sie war die erste Insel, auf die die Seefahrer stoßen, als sie zu den Kanarischen Inseln gelangten und von daher hat sie ihren Namen, denn Alegranza bedeutet die Freude.
Der Mirador del Rio liegt in 500 Metern Höhe und wenn man nach unten schaut, sieht man alte Salzwerke und einen verlassenen Strand, an den man nur mit Schiff oder zu Fuß gelangt, wenn man die Felsen hinabsteigt.
Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 1745 Uhr
Empfohlene Zeit im Sommer: Von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 17.45 Uhr
Service: Bar und Café von 10.00 bis 17.45 Uhr
Tel: 928 52 65 48 / bar. 928 52 65 48.
Eintritt: 4,70€.
El Jardín de Cactus was built in a volcanic stone quarry from the last century which was later used as a rubbish tip. César Manrique took the place over and converted it into this marvellous terraced garden which looks like a Roman amphitheatreo.
Der Kaktusgarten wurde auf einen alten vulkanischen Steinbruch gebaut, der verlassen war und sich in eine unkontrollierte Müllkippe verwandelte. Cesar Manrique nahm sich dieses Platzes an und baute dort diesen Garten, der wie ein Amphibientheater gebaut ist.
Über dem Garten steht eine alte Mühle, in der früher el Gofio ( Maismehl) hergestellt wurde, das jahrhundertelang das Hauptnahrungsmittel der kanarischen Einwohner war.
An den Kakteen sitzt ein Parasit, die Schildlaus, die zur Gewinnung von rotem Farbstoff gezüchtet wird. Dieser Farbstoff wird für Lebensmittel und Kosmetik verwendet. Heutzutage versucht Lanzarote wieder dieses alte Gewerbe zu betreiben.
Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 17.45 Uhr
Service: Restaurant / Cafe 10:00 bis 18:30 Uhr
Tel: 928 52 93 97.
Eintritt: 5 €
Sie wurde zwischen 1776 und1779 auf Anordnung des Königs Carlos III im Küstengebiet von Arrecife erbaut, um vor den Piraten zu warnen. Die Eruptionen aus dem 18. Jahrhundert waren gerade erst vorbei und die Bevölkerung musste zusehen wie sie überleben konnte, deswegen nahmen viele Leute diese Arbeit an und bauten diese Burg. Sie heißt deswegen Hungerfestung.
Es war Cesar Manrique , der die zuständigen Behörden dazu bewegte, die Burg zu restaurieren und aus ihr ein Museum zu machen. Er gestaltete die Umgebung und schaffte eine Explanade, um die Burg in ihrer vollen Pracht sehen zu können. Auf den Grundmauern, die zum Meer hinaus gehen, baute er ein Restaurant, dessen Vorderfront aus großen Panorama Fenstern besteht. Somit hat er einen großartigen Blick auf den Hafen geschaffen, den man bei einem guten Essen genießen kann.
Zu dem Museum gelangt man über eine Zugbrücke oder vom Restaurant aus, in dem ein kleiner Gang aus Stein zum Museum führt. Es ist jeden Tag geöffnet und der Eintritt ist gratis.
Öffnungszeiten: Täglich von 11.00 bis 21.00 Uhr
Service: Bar von 11.00 bis 24.00 Uhr und das Restaurant von 13.00 bis
15.45 und 19.30 bis 23.00 Uhr
Tel: 928 81 23 21.
Eintritt: Gratis.
Dieses Monument ist zu Ehren der Bauern gebaut worden, die durch ihre Arbeit die unvergleichbare Landschaft von La Geria erschaffen haben. Cesar Manrique wollte damit seine Hochachtung ausdrücken, und die lanzarotenische Bauerngemeinschaft mit ihrer Lebensweise, ihren Häusern, ihrem Kunsthandwerk und ihren Hilfsmitteln unsterblich erscheinen lassen. Das Monument ist ein altes, restauriertes Gehöft, wo der Künstler seine Träume verwirklichte, runde Formen, flache Dächer, weiße Fassaden und das Holz in Grün gestrichen.
Inmitten des Kreisverkehrs steht eine große Skulptur, sie befindet sich genau in der Mitte der Insel, zwischen San Bartolome, Tinajo, La Geria und dem Risco de Famara. Sie besteht aus alten, wieder verwertbaren Wassertonnen, die von alten Fischereischiffen stammen und für die ewige Wassernot steht. Diese Skulptur wird auch Monument der Fruchtbarkeit genannt..
Im Restaurant können Sie einige der besten einheimischen Gerichte der hiesigen Küche genießen.
Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
Service: Restaurant von 13.00 bis 16.00 Uhr und die Bar von 10.00 bis 17.45 Uhr
Tel: 928 52 01 36.
Eintritt: frei.
KULTUR TOURISMUS SPORTEVENTS SHOPPING SPORT KONGRESSE ARBEIT UND VERGNÜGEN HANDWERK TRADITIONEN MUSEEN GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN VILLEN GASTRONOMIE STRÄNDE SPORTHÄFEN FCM BODEGAS UND WEINE GOLFPLÄTZE BESUCHERZENTREN ANGEBOT FÜR UNTERKÜNFTE REISEN UND URLAUB LÄNDLICHER TOURISMUS TRADITIONELLE FESTE VILLEN UND BUNGALOWS ROUTE AUF DEM MEER TAXIS